Das Projekt Stadt Inklusive!
Das Projekt Stadt Inklusive! dauert drei Jahre.
Von Mai 2015 bis November 2018.
Das Projekt-Büro ist in Berlin.
Was wir machen
Wir beraten die Nachbarschafts-Häuser
zum Thema Barrierefreiheit.
Wir unterstützen die Häuser Hindernisse abzubauen.
Wir machen Schulungen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Wir fragen Menschen mit Behinderungen:
- Welche Unterstützung brauchen Sie?
- Wie bekommen Sie alle Infos?
- Welche Hindernisse gibt es?
Die Ziele von Stadt Inklusive!
Wir möchten, dass Menschen mit und ohne Behinderungen
die Nachbarschafts-Häuser kennen lernen.
Wir möchten, dass sie bei den Angeboten und Kursen
mitmachen können.
Oder selbst auch Kurs-Leiter werden können.
Alle sollen dabei die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.
Zum Beispiel: Eine Wege-Begleitung zum Nachbarschafts-Haus.
Unser Projekt ist vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit e. V.
Das ist der Verband für Nachbarschafts-Häuser.
Was ist ein Nachbarschafts-Haus?
Im Nachbarschafts-Haus treffen sich Nachbarinnen und Nachbarn.
Sie lachen und reden.
Sie treffen Freunde und lernen ihre Nachbarn kennen.
Sie spielen zum Beispiel Theater oder Fußball.
Sie essen und trinken zusammen.
Sie machen Musik oder tanzen.
Im Nachbarschafts-Haus gibt es auch viele Kurse und Lern-Gruppen.
Es gibt auch Beratung und Hilfe.
Jeder kann selbst Kurse und Hilfe anbieten.
Alle Menschen sind willkommen.
Ein anderes Wort für Nachbarschafts-Haus ist zum Beispiel
Stadtteil-Zentrum oder Bürger-Haus.