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Stadt Inklusive!

  • Leichte Sprache
  • Deutsche Gebärdensprache
  • Hoher Kontrast

Willkommen auf der Seite von Stadt Inklusive!

Logo von "Stadt Inklusive!": Unter einem roten Dach in roter Schrift "Stadt Inklusive!". Die Schrift wird umrahmt von einem Kreis aus bunten, unterschiedlich großen Punkten.

Auf unserer Internet-Seite geht es darum:

  • Nachbarschafts-Häuser und Stadtteil-Zentren
  • Barriere-Freiheit
  • Wir wollen Hindernisse abbauen.

Hier sind Sie auf der Startseite.
Sie finden hier die Neuigkeiten vom Projekt Stadt Inklusive!

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Festveranstaltung und Fachtag „Inklusive Nachbarschaft“

Verschiedene Menschen nebeneinander, einer mit Rollator, eine andere im Rollstuhl

Wir laden Sie herzlich ein zur großen Fest-Veranstaltung.
Bei der Veranstaltung sprechen wir darüber:
Nachbarschafts-Häuser und Stadtteil-Zentren sollen
offen für alle sein, auch für Menschen mit Behinderungen.

Wann?

Am 12. November 2018 von 10 bis 15 Uhr

Ein altes, villenartiges Gebäude mit gelbem Anstrich.

Wo?

Nachbarschaftshaus Urbanstraße
Urbanstraße 21, 10961 Berlin

— Die Veranstaltung ist kostenlos. —

Grafik mit der Uhrzeit: 9:30 Uhr


9:30 Uhr Ankommen und Anmeldung

Moderation: Barbara Wacker (Stadtteilzentrum Pankow) und
Patrick Marx (GETEQ nueva)

Grafik mit der Uhrzeit: 10:00 Uhr

10:00 Uhr Begrüßung

Renate Wilkening, Vorsitzende des VskA Berlin

Grafik mit der Uhrzeit: 10:15 Uhr

10:15 Uhr Rückblick „Stadt Inklusive!“
Lena Hoffmann, Projektleitung

  • Bettina Bofinger und Markus Runge, Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.
  • Stefan Passeyer, TÄKS e.V.

 

Grafik mit der Uhrzeit: 11:00 Uhr



11:00 Uhr Veröffentlichung einer Wanderausstellung über
„Lebensgeschichten von Menschen in Nachbarschaftseinrichtungen“

Grafik mit der Uhrzeit: 11:15 Uhr



11:15 Uhr Kaffeepause

Grafik mit der Uhrzeit: 11:30 Uhr



11:30 Uhr Marktplatz der inklusiven Projekte

Grafik mit der Uhrzeit: 12:30 Uhr


12:30 Uhr Mittagspause

Mit kaltem und warmem Essen

 

Grafik mit der Uhrzeit: 13:30 Uhr



13:30 Uhr Vorstellung der ersten Ergebnisse der „RealitätsChecks Inklusion“ von GETEQ nueva

Grafik mit der Uhrzeit: 14:00 Uhr

14:00 Uhr Drei Berliner Stadtteilzentren bekommen ein Zertifikat

Mit Ehrengästen:

  • Prof. Barbara John, Vorsitzende Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin e. V.
  • Renate Wilkening, Vorsitzende VskA Berlin – Fachverband für Nachbarschaftsarbeit
  • Ulrike Pohl, Vorsitzende des Landesbeirats für Menschen mit Behinderung
  • Ulrike Ehrlichmann, Beauftragte für Menschen mit Behinderungen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg
Grafik mit der Uhrzeit: 14:30 Uhr



14:30 Uhr Musik

Grafik mit der Uhrzeit: 15:00 Uhr



15:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Illustriert: Drei miteinander verbundene Computer und in der Mitte die Welt

Anmeldung

//

Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung an.

Hier können Sie sich anmelden.

Illustriert: Einige Menschen. Unter ihnen ein Mann im Rollstuhl. Eine Frau hat ihre Hand auf seine Schulter gelegt und macht eine einladende Geste.

Barrierefreiheit

//

Die Räumlichkeiten sind barrierefrei zugänglich.
Rollstuhlgerechte Sanitäranlagen sind vorhanden.

Illustriert: Ein Mann mit Hörgerät gebärdet mit einer Frau.

Mit Gebärdensprach- und Schriftdolmetschung.

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Trommeln in der Lern-Werkstatt Familien-Küche

Ein Mann mit Gitarre von der Seite. Im Hintergrund zwei andere Musizierende. Vor ihnen stehen hohe Trommeln.

Wir haben die Trommel-Gruppe bei TÄKS besucht.
Wir haben gesungen und getrommelt:

  • bekannte und neue Lieder
  • mit großen Trommeln und mit kleinen Handtrommeln
  • mit Klanghölzern und Rasseln

Es hat uns Spaß gemacht!
Die Gruppe leitet ein erfahrener Musiker.
Eine junge Frau hilft ehrenamtlich mit.

Die Nachbarn und Nachbarinnen sind herzlich eingeladen
beim Trommeln und Singen mitzumachen!

 

Mehrere jungen Menschen sitzen im Kreis und trommeln

Wann ist das Trommeln und Singen?

Jeden Mittwoch von 16:30 bis 18:00 Uhr

Wo ist das Trommeln und Singen?

Lern-Werkstatt Familien-Küche
Naumannstrasse 26
10829 Berlin-Schöneberg

 

Mehrere im Kreis sitzende Menschen, die trommeln.

Bitte vorher anmelden.
Die Telefon-Nummer ist: 030 – 78 95 59 76
Die E-Mail-Adresse ist: welcome@taeks.de

Das Trommeln und Singen ist kostenlos.

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Ein Dank zum Jahresende

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Ein Gebärdensprach-Kurs im Nachbarschafts-Haus Urbanstraße

In einem großen Raum mit Dielenboden: Mehrere Menschen sitzen im Halbkreis und schauen aufmerksam auf einen Gebärdendozenten.

Es gab einen Gebärdensprach-Kurs für die Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen vom Nachbarschafts-Haus Urbanstraße.

Der Kurs war im Dezember 2017.
An mehreren Vormittagen haben die Mitarbeiter
die Gebärdensprache gelernt.
Das Projekt Stadt Inklusive! hat den Kurs organisiert.

Ein Gebärdensprachdozent vor einem Flipchart. Darauf stehen einzelne Wörter: "grün", "wieviel", "Mathematik", "Regen".

Ein wichtiges Thema in unserem Projekt ist die Barrierefreiheit.
Es gibt verschiedene Hindernisse.
Sprache kann auch ein Hindernis sein.
Viele taube Menschen brauchen Gebärdensprache.
Wir möchten, dass taube Menschen
das Nachbarschafts-Haus besuchen können.

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Lieblings-Orte im Stadtteil Prenzlauer Berg

Das Deckblatt einer Broschüre mit dem Titel "LieblingsOrte Prenzlauer Berg"

Es gibt ein neues Heft für den Stadtteil Prenzlauer Berg.
Das Heft heißt Lieblings-Orte Prenzlauer Berg.
Das Heft haben Menschen mit und ohne Behinderungen gemacht.
Im Heft zeigen sie ihre Lieblings-Orte im Stadtteil.
Zum Beispiel:

  • Cafés
  • Theater
  • Parks oder grüne Orte

Im Heft steht, ob die Orte barrierefrei sind.
Und wie man die Orte erreichen kann.
Es gibt auch Vorschläge für schöne Spaziergänge durch den Stadtteil.

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Das neue Heft: Familien-Wegweiser Pankow

Hefte mit dem Titel "Familienwegweiser Pankow" übereinander liegend. Im Hintergrund aufgeschlagene Seiten in Leichter Sprache.

Es gibt ein neues Heft.
Darin stehen viele wichtige Adressen für Familien in Pankow.
Das Heft heißt Familien-Wegweiser.
Im Heft gibt es auch ein Kapitel in Blinden-Schrift.
Und es gibt Texte in Leichter Sprache.
Das Projekt Stadt Inklusive! hat die Texte in Leichte Sprache geschrieben.
Hier kommen Sie zu der Internetseite mit den Adressen.

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Die Jahres-Tagung der Stadtteil-Arbeit 2017

Ein Mann und eine Frau machen Notizen auf Plakate, die an Stellwände angebracht sind. Es sind die Überschriften "analog und digital" sowie "Nutzung des digitalen Raumes" zu lesen.

Das Projekt Stadt Inklusive! war bei der Jahres-Tagung 2017 dabei.
Die Tagung war am 20. und 21. Oktober
in München im Kulturhaus Milbertshofen.

Bei dieser Tagung trafen sich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
der Nachbarschafts-Häuser und Stadtteil-Zentren.

Auf einem Holztisch einige Buttons, auf die verschiedene Symbole ausgedruckt sind, z.B. von Twitter, Facebook, YouTube, WhatsApp oder Snapchat

Es ging um das Thema Netzwerke:
Wie kann man das Internet für die Arbeit im Stadtteil nutzen?
Mehr als 140 Leute kamen in München zusammen.

 

Ein Mann und eine junge Frau hören einer anderen zu, die ihnen etwas an einem Tablet erklärt.

Das Projekt Stadt Inklusive! informierte
über Barrierefreiheit im Internet.
Es ging auch um soziale Medien,
zum Beispiel Twitter oder Facebook.
Wir haben neue Computer-Programme und Internet-Seiten gezeigt.
Am Info-Tisch konnte man die Computer-Programme
gleich selbst ausprobieren.

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Ein Trommelkurs für Menschen mit und ohne Behinderung ist gestartet

Im Vordergrund mehrere junge Menschen mit hohen Trommeln, die sie zwischen die Knie geklemmt haben. Sie trommeln mit ihren Handflächen. Im Hintergrund eine Person mit Handtrommel und Stick.

Am Mittwoch, den 20. September 2017 ging es los!
Es gibt jetzt einen Trommelkurs in Schöneberg.
In der Lern-Werkstatt Familien-Küche vom Verein TÄKS.

Der Trommelkurs ist für Menschen mit und ohne Behinderungen.
Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch.
Menschen aus dem Stadtteil kommen zusammen.
Sie trommeln und singen.

Mehrere jungen Menschen sitzen im Kreis und trommeln

Wann ist das Trommeln?

Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr

Wo ist das Trommeln?

Lern-Werkstatt Familien-Küche
Naumannstrasse 26
10829 Berlin-Schöneberg

 

Mehrere im Kreis sitzende Menschen, die trommeln.

Wollen Sie auch mitmachen?
Melden Sie sich bei dem Verein TÄKS an.
Die Telefon-Nummer ist: 030 – 78 95 59 76
Die E-Mail-Adresse ist: welcome@taeks.de

Wie können alle gut zur Lern-Werkstatt Familien-Küche kommen?
Das Projekt Stadt Inklusive! kümmert sich
um eine Wege-Begleitung.

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Schulung zum Thema Barrierefreiheit im Internet

Logo der "Stiftung barrierefrei kommunizieren!"

Es gab eine Schulung zum Thema Barrierefreiheit im Internet.
Die Schulung war am 5. Juli 2017
bei der Stiftung barrierefrei kommunizieren!

Ein Seminarraum. Menschen sitzen u-förmig an Tischen und arbeiten an Laptops.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von
den Nachbarschafts-Häusern bekamen viele Infos.
Es ging zum Beispiel um diese Fragen:

  • Wie können Menschen mit Behinderungen
    das Internet gut nutzen?
  • Was bedeutet Barrierefreiheit im Internet?
Eine Seminarsituation: Eine Dozentin steht hinter einer sitzenden Seminarteilnehmerin und erklärt ihr etwas an deren Laptop.

Es ging auch um diese Fragen:

  • Welche Regeln muss ich beachten,
    damit meine Internet-Seite barrierefrei ist?
  • Wie schreibe ich zum Beispiel Infos in einfacher Sprache?
  • Wie baue ich Beschreibungen von Bildern auf
    meiner Internet-Seite ein?
Ein Mann mit weißen kurzen Haaren bedient mit dem Mund die Steuerung eines vor ihm stehenden Laptops.

Die Gruppe konnte viele Dinge selbst ausprobieren.
Zum Beispiel:

  • Wie geht das mit dem Vorlese-Gerät für blinde Menschen?
  • Wie kann ich mit der Tastatur durch die Internet-Seiten gehen?
  • Wie kann ich verschiedene Bereiche einer Internet-Seite ansehen,
    wenn ich keine Computer-Maus benutzen kann?
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Die Ausstellung Friedenau barrierefrei!

Vier in Holz gerahmte, hochformatige Bilder an einer weißen Wand. Gerahmt sind je zwei bzw. drei Fotografien. Rechts neben jedem Exponat ist ein Text angebracht.

Die Ausstellung Friedenau barrierefrei! eröffnete am 7. Juni 2017.
Es ist eine Foto-Ausstellung.
Die Ausstellung ist von einer Gruppe aus dem Stadtteil.
Die Gruppe will Hindernisse im Stadtteil zeigen und abbauen.

Die Ausstellung ist im Stadtteil-Treff Der Nachbar.
Der Stadtteil-Treff gehört zum Nachbarschafts-Heim Schöneberg.
Die Ausstellung ist noch bis Ende Juli 2017 zu sehen.

Zwei BesucherInnen einer Ausstellung betrachten ein gerahmtes Bild mit zwei Fotos. Die Fotografien zeigen Bordsteine, die entweder abgesenkt sind oder deren Höhe mithilfe eines gelben Maßbandes oder Zollstocks gemessen wird.

Wo ist die Ausstellung?

Im Stadtteil-Treff Der Nachbar
Cranachstraße 7
12157 Berlin

Öffnungszeiten

Montag von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Dienstag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Sie können auch einen Termin vereinbaren.
Die Telefon-Nummer ist:
030 – 32 50 08 51

Oder Sie schreiben eine E-Mail an:
dernachbar@nbhs.de

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Ergebnisse der Befragung von Nicht-NutzerInnen

Das Team von GETEQ nueva. Im Vordergrund einige Menschen im Rollstuhl

Zusammen mit der Firma GETEQ haben wir eine Befragung gemacht.
Es ging um das Nachbarschafts-Haus Urbanstraße.

Im Mai 2017 haben wir viele Gespräche geführt.
Wir haben Menschen mit Behinderungen gefragt,
die das Nachbarschafts-Haus Urbanstraße nicht oft besucht haben.

Im Mai haben wir im Nachbarschafts-Haus die Ergebnisse vorgestellt.

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Das Fest der Nachbarn bei TÄKS

Auf einer Tafel hinter einem Tisch mit sommerlichen Getränken steht mit Kreide geschrieben: "Herzlich Willkommen beim Fest der Nachbarn"

Der Verein TÄKS feierte am 19. Mai das Fest der Nachbarn.
Das Fest der Nachbarn findet jedes Jahr im Mai statt.
An diesem Tag feiern Nachbarn und Nachbarinnen in ganz Europa.

Auch der Verein TÄKS hat das Fest der Nachbarn gefeiert.
Viele Leute aus Schöneberg trafen sich im Kiez-Garten.
Der Kiez-Garten ist barrierefrei.

Sonne scheint durch einen pflanzenbewachsenen Maschendrahtzaun. Daran angebracht 3 bunte Ballons mit der Aufschrift "Fest der Nachbarn".

Der TÄKS arbeitet mit dem Projekt Stadt Inklusive! zusammen.
Wir vom Projekt waren bei dem Fest dabei.

Das Wetter war sehr schön.
Die Stimmung war toll.
Es gab leckeres Essen.

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Beim Fachtag vom Paritätischen Verband Berlin

Mehrere Tischgruppen mit diskutierenden Menschen

Am 4. Mai gab es einen Fachtag vom Paritätischen Verband Berlin.
Das Thema war Politische Teilhabe.
Wie können sich Menschen mit Behinderungen politisch beteiligen?

Das Projekt Stadt Inklusive! war bei dem Fachtag dabei.
Mit den Leuten von der AG Inklusion vom Stadtteil-Zentrum Pankow
haben wir eine Arbeits-Gruppe geleitet.

Mehrere bunte ovalförmige Karten mit Aufschriften. Auf dem einen steht "Bürgersteige breiter", auf dem anderen "Fahrradfahrer und Fußgänger getrennte Wege", dann "An wen kann sich wenden?" und "Straßen mehr sauber"

In der Arbeits-Gruppe ging es um diese Fragen:

  • Was wollen wir im Stadtteil verändern?
  • Wie können wir etwas im Stadtteil verändern?
Ein Mann im Rollstuhl hält strahlend ein Plakat hoch, auf dem steht: "Garantie auf Mobilität". Um ihn herum mehrere andere Menschen mit Plakaten.

Wir haben Forderungen an die Politikerinnen
und Politiker aufgeschrieben.
Die Forderungen haben wir am 5. Mai an die Politiker übergeben.
Der 5. Mai ist der Protest-Tag für die Gleichstellung
von Menschen mit Behinderungen in Europa.
An diesem Tag demonstrieren viele Menschen.
Sie setzen sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein.

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Ein großes Kiez-Fest im Nachbarschafts-Haus Urbanstraße

Gruppenfoto in einem Tanzsaal. In der vorderen Reihe einige Menschen im Rollstuhl.

Im März feierten wir im Nachbarschafts-Haus Urbanstraße
ein großes Kiez-Fest.
Der neue Kiez-Atlas Kreuzberg wurde vorgestellt.
Der Kiez-Atlas Kreuzberg ist ein Heft.
Das Heft hat eine Gruppe aus Kreuzberg gemacht.

Das Deckblatt einer Broschüre. Der Titel "Kreuzberger Kiez-Atlas", darunter: "Nachbarschaft inklusive entdecken"

In dem Heft stehen viele interessante Orte im Stadtteil Kreuzberg.
Die Orte sind zum Beispiel:

  • Der kleine Tierpark in der Hasenheide
  • Das Theater Thikwa
  • Das Café Bethesda mit leckerem Kaffee
    und Kuchen für wenig Geld
In einem Tanzsaal: Eine Frau in rotem Kleid tanzt, die um sie herum stehenden Menschen klatschen.

Bei dem Kiez-Fest gab es viel Musik und Tanz.
Es gab auch kurze Reden.
Natürlich gab es auch Essen und Trinken.
Beim Fest gab es Übersetzung in Gebärdensprache.
Das Projekt Stadt Inklusive! hat unterstützt.

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Ein Film über unser Projekt Stadt Inklusive!

Menschen im Rollstuhl, die durch die Glastür eines Gebäudes auf einen gepflasterten Hof gelangen.

Die Aktion Mensch hat einen Film über unser Projekt gemacht.
Der Film zeigt einen Besuch im Stadtteil-Zentrum Pankow.

Vielen Dank an das Stadtteil-Zentrum Pankow
und an die AG Inklusion!
Wir bedanken uns besonders bei Andrea Kuhn, Ira Freigang
und Jennifer Reikowski.

 

 

Hier können Sie den Film anschauen:

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Eine Schulung im Haus im KOMPASS

Eine Seminarsituation: Eine Frau mit langen blonden Locken neben einem Flipchart. Vor ihr sitzen rund 10 Menschen im Halbkreis.

Wir haben eine Schulung beim Haus im KOMPASS gemacht.
Das Haus ist ein Nachbarschafts-Haus.
Es ist im Stadtteil Marzahn-Hellersdorf.

Die Schulung war für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
vom Nachbarschafts-Haus.

Zwei Referierende vor einer mobilen Pinnwand mit bunten Notizzetteln.

Das waren zum Beispiel Themen in der Schulung:

  • Was ist Inklusion?
  • Welche Hindernisse gibt es,
    wenn Menschen mit Behinderung
    das Nachbarschafts-Haus besuchen möchten?
  • Wie kann man Hindernisse abbauen?
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Der Fachtag: Eine lange Strecke ist zu weit für mich

Ein Mann mittleren Alters hält die Tür zu einem Gebäude auf. Über der Tür steht auf einem Schild "Stadtteilzentrum Steglitz".

Ein Fachtag ist ein großes Treffen.
Der Fachtag hieß: …eine lange Strecke ist zu weit für mich
Der Fachtag war am 3. November 2016
im Nachbarschafts-Zentrum in Steglitz.

Verschiedene Arbeitsgruppen an Tischen. Vor ihnen ein großes Blatt Papier und bunte Eddings.

Menschen von verschiedenen Einrichtungen und Häusern
im Stadtteil haben sich getroffen.
Es ging darum:

  • Wie können Menschen mit Behinderungen
    im Stadtteil alles gut erreichen?
  • Wie können sie im Stadtteil gut mitwirken?
Eine Frau mit Down-Syndrom hält einen Vortrag. Neben ihr steht eine andere Frau und blickt sie an.

Dazu gab es einige Vorträge.
Das Projekt I CAN BE YOU TRANSLATOR hat sich vorgestellt.
Es gab auch einen Vortrag vom Projekt Meine Damen und Herren.
Sie fordern:
Alle Menschen sollen überall mitmachen und mitbestimmen können.
Die Gesellschaft soll inklusiv und demokratisch sein.

Auf einer Straße: Viele Menschen stehen in einem Kreis und klatschen. Etwas in der Mitte des Kreises eine Frau im Rollstuhl.

Das Projekt Wir im Kiez hat eine Führung
durch den Stadtteil Steglitz gemacht.
Es war ein spannender Tag mit vielen Neuigkeiten.
Vielen Dank an alle!

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  • Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. - Landesverband Berlin
    Großgörschenstr. 28
    10829 Berlin
  • Vorsitzender: Markus Schönbauer
  • stellv. Vorsitzende: Gabriele Geißler
  • Geschäftsführerin: Gökcen Demiragli
  • stz-inklusiv@vska.de
  • +49 (0)30 – 864 214 74

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